Der heutige Tag war bedeckt und es fiehlen ein paar Tropfen. Deshalb habe ich wieder ein E-Bike ausgeliehen und bin nach Süden gefahren durch den Granitzer Forst nach Sellin.
Die Ufersicht Waldhalle ist vielleit etwas abgerutscht.
Der Ort Sellin wurde 1295 als Zelinische beke erstmals urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich vom Zelino für grün und bek für Bach ab. Er bedeutet also Grünbach.
Die Seebrücke in Sellin.
Mittags gab es mal Entenbrust.
Die Evangelische Gnadenkirche von 1913.
Der Schwarze See; ein nährstoffarmer 15 m tiefer Kesselsee.
Das Grab eines finnischen Kriegers aus dem Jahr 1807.
Das Jagdschloß Granitz wurde in den Jahren 1837 bis 1846 in seiner jetzigen Form errichtet.
Nachmittag war ich wieder in Binz.
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