der Hauptbahnhof
Eine kurze Eisenbahnbilderstrecke zur Nutzung des 9 € – Tickets am 06.08.2022. Drei Züge sind wegen Personalmangel an diesem Tag ausgefallen, mit denen ich auch hätte fahren können.
Start war am Bahnhof Klotzsche zum Neustädter Bahnhof.
Am Neustädter Bahnhof war Mittag. Anschließend zum Bahnhof Mitte.
Der Zug rechts brachte mich zum Hauptbahnhof.
Links der ankommende Zug und rechts der abfahrende Zug (4) nach Tharand für den nächsten Stop in Dresden Plauen.
In Plauen wird die Unterkonstruktion für das zweite Gleis erneuert.
Es ging zurück zum Hauptbahnhof.
Mit Zug Nr. 6 erfolgte die Weiterfahrt zum Bahnhof Neustadt.
Am World Trade Center vorbei, über die Elbe Richtung Neustadt.
Das ehemalige Heitzkraftwerk Dresden Mitte und vorm Neustädter Bahnhof der absolute Irrsin. Weil die neuste Straßenbahnen zu breit sind, müssen in der ganzen Stadt die Gleise auseinander gerückt werden. Entweder es gibt zu viel Steuergelder oder die Fahrpreise werden erhöht.
Die nächste Fahrt ging von Neustadt Richtung Meißen am Haltepunkt Bischofsplatz vorbei bis Dredsen Trachau.
Die Großenhainer und die Leipziger Str.
Links der ankommende (7) und rechts der abfahrende (8) Zug.
Von Neustadt und dem neunten Zug führte die Rundreise zurück nach Klotzsche.
Nach drei Stunden war ich wieder zu hause.
die Nossener Brücke
Nossener Brücke ist die Bezeichnung für vier Straßenbrücken im Dresdner Stadtteil Südvorstadt. Die Brücken sind zusammen etwa 700 Meter lang und bilden einen Teil des Äußeren Stadtrings Dresdens.
Nach 1950 neu errichtet als Brücke der Jugend, erhielt sie den Namen nach 1990 zurück.
Das erste Brückenbauwerk wurde 1889 als Hohenzollernbrücke eröffnet. Sie war als Stahlträgerbrücke realisiert und bekam um 1900 erstmals den Namen Nossener Brücke.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges genügte das Bauwerk der alten Nossener Brücke den Anforderungen nicht mehr. Sie wurde ab 1959 durch die heutige Stahlbetonbrücke ersetzt.
Der Neubau begann mit der Teilbrücke über die Zwickauer Straße, die von 1959 bis 1961 errichtet wurde. Es folgten die Einweihung der Brücke über das Kraftwerksgelände 1960 und die Fertigstellung der Brücke über die Fabrikstraße im Jahre 1962. Bis 1964 wurde dann noch die Teilbrücke über die Gleise errichtet. Die Einweihung des kompletten Bauwerks fand am 28. Juni 1964 statt.
Die Brücke wurde nach der Wende in den 1990er Jahren saniert.
In den Sommermonaten der Jahre 2001, 2006 und 2009 waren umfassende Reparaturen an der Nossener Brücke notwendig;
2010 wurden die Bewegungen des Bauwerks mehrere Monate lang vermessen und ein Schwerbelastungstest durchgeführt. Anfang 2012 traten neue Schäden auf. 2017 wurden nach Brückenprüfungen auf Grund von Schäden die Fahrstreifen unter Verzicht auf Teile des südlichen Rad- und Gehweges auf dem Teil der Überführung über die Fabrikstraße neu angeordnet, ab Juni 2019 ist deshalb die Einführung von „Tempo 30“ angeordnet. Weitere Einschränkungen sind angekündigt.
Ab 2025 wird für die neue Straßenbahnlinie von Löbtau nach Strehlen der Verkehrszug Nossener Brücke-Nürnberger Straße komplett erneuert. Die Nossener Brücke wird für mehr als 320 Millionen Euro abgerissen und neu aufgebaut.